Im antiken Griechenland galten Oele als wertvolle Gabe der Natur oder Göttergeschenk. Oele waren kostbar und begehrt. Schon im Altertum waren Pflanzenöle wie Oliven - Soja - Sesam - oder Mandelöl bekannt. in Asien besitzt die Herstellung ätherischen Oele eine lange und geschätzte Tradion. Und die berühmten Märchen aus dem Morgenland sind ohne kostbare Duftöle wie Rosen - Sandelholz - oder Weihrauchöl kaum vorstellbar.
Oele werden seit jeher für Heilanwendungen eingesetzt. Die wichttigsten Einsatzgebiete von Oele sind:
- Massagen - Verdauungsproblemen und Gallenleiden - Herzbeschwerden - Gedächtnis - und Konzentrationsschwächen
jeder, der unter Rückenschmerzen leidet, kann die wohltuende, sanfte und schnelle Wirkung einer Oelmassage erfahren. Seit dem Altertum ist bekannt, das die regelmässige Einnahme von Oel über einen längeren Zeitraum hinweg das allgemeine Wohlbefinden steigert und eine ganze Reihe von Störungen lindert, z.b. Durblutungsstörungen und kalte Gliedmasen.
- Kürbiskernöl ist ein wirksames Mittel gegen Blasen - und Prostatabeschwerden.
- Mit Olivenöl kann man Gallensteine zu Leibe rücken.
Vitamine und ungesättigte Fettsäuren - das sind die beiden wichtigsten heilenden Inhaltsstoffe aller Oele. Damit heilen Oele eine Vielzahl von Erkrankungen.
Wenn man bei der Ernährung darauf achtet mehr pflanzliche Oele statt tierische Fette zu verwenden. Dann hat man schon einen wichtigen Schritt zu einer erfolgreichen Krebsvorsorge und verhütung gemacht.
nicht falsch verstehn den letzten Satz ist nicht gedacht zum Verhüten einer Schwangerschaft
Oele können sowohl bei innerlichen als auch bei äusserlichen Anwendung ihre Heilwirkung entfalten.
Bei innerlichen Anwendungen besitzen Oele folgende Heilwirkungen:
- Stärkung des Immunsiystems - Anregung der Blutzirkulation - Posetive Beeinflussung des Stoffwechsels - Verzögerung des vorzeitigen Alterns - Vorbeugung gegen Tumorbildungen
Manche Oele sind bei bestimmten Erkrankungen ganz geziehlt als Therapeutikum einsetzbar. Durch die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren und eine Reihe anderer Wirkstoffe wurden Heilungserfolge bei folgenden Erkrankungen nachgewiesen:
- Rheumatischen Erkrankungen - Störungen im Magen - Darm Trakt - Beschwerden mit Leber und Gallenblase - Chronischen Hauterkrankungen - Depressive Verstimmungen
Erdnussöl in der Naturheilkunde
Erdnussöl ist reich an einfach und zweifach ungesättigten Fettsäuren und daher zur Senkung des Colesterinspiegels.
Die Verwendung von Erdnussöl in der Küche ist angesagt bei:
Massagen und Einreibungen mit Kürbiskernöl wirken Schmerzlindernd bei Kopf und Rückenschmerzen, Muskelkater, Hexen Schuss, Verspannungen und rheumatischen Beschwerden.
Für ein Massageöl verrührt man 100 Ml Kernöl mit je 50 ML Distelöl und Olivenöl. Die Zugabe von einigen Tropfen eines ätheerischen Oels nach Wahl verschafft dem Gemisch eine besondere Duftnote
Von Heilpraktikern und naturheilkundlichen Ärzten wird der Test empfolen, um eine zuvorgestellte Diagnose zu überprüfen. Dabei können u.a.Entzündungen, Brüche, oder Verstauchungen gefunden werden.
Anwendung Des Tests
Diejenigen Körperteile, an denen eine Entzündung, ein Bruch oder eine Verstauchung vermutet wird, werden mit zimmerwarmen Olivenöl eingerieben, beispielweisse einzelne Gliedmassen, die Wirbelsäule, die Lunge oder die Nierenregion.
Wenn man mit einem trockenen Tuch kräftig nachgerieben wird, dann röten sich die erkrankten Körperbereiche stärker als die gesunden, so kann man die Erkrankung lokalisieren.